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12.09.2009, 22:38 Uhr

Junge Union krisitiert Gabriels Tricksereien bei externen Beratern in Ministerium

Knapp eine Million Euro flossen an externe Berater

 Den Einsatz externer Berater in CDU-geführten Bundesministerien kritisiert der örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Sigmar Gabriel gern

 Dass aber in seinem eigenen Ministerium, dem Umweltministerium, offensichtlich eine enge Zusammenarbeit vertuscht wurde, wurde jetzt vom Bundesrechnungshof gerügt.

 

Berater des Ecologic-Instituts werden als Mitarbeiter des Bundesumweltministeriums mit eigener BMU-Mailadresse geführt. Offiziell jedoch gibt das Ministerium an, kein Geld für externe Beratung ausgegeben zu haben.

 

Dazu erklärt der Kreisvorsitzende Enrico Przybilla: „Das Heranziehen externer Berater ist in Maßen grundsätzlich legitim und kann zu einer besseren Arbeit eines Ministeriums beitragen. Es dürfen allerdings keine rechtlichen Tricksereien genutzt werden, um zu vertuschen, dass externe Expertise eingeholt wird. Gabriel zeigt damit abermals seine Doppelmoral: CDU-Ministerien werden für das Einholen externen Rats von ihm öffentlich demontiert, in seinem SPD-geführten Haus ist dies aber gang und gäbe.“

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